Skitourengehen will gelernt sein – vor allem das Abfahren im Gelände. Und weil ich immer wieder gemerkt habe, dass ich zwar ganz gut rauf, aber ab und zu Probleme habe, mit Spaß runterzukommen, habe ich Anfang Februar 2020 wieder ein Freeride Camp mit der Bergstation gemacht.
Ich habe erst vor zwei Jahren wieder für das Skitourengehen mit dem Skifahren begonnen. Davor bin ich über 15 Jahre nicht mehr auf den Bretteln gestanden – und schon gar nicht im Gelände unterwegs gewesen. Was also tun? Learning by doing! Und das am besten mit Leuten, die wissen wie es geht.
Nachdem wir bereits letztes Jahr mit der Bergstation super Tage beim Freeride Camp auf der Tauplitz hatten, haben Andi und ich uns heuer für das Camp im Gasteinertal entschieden. Erstens kann ein Tapetenwechsel nie schaden, zweitens bin ich oft in der Gegend unterwegs, weil meine Eltern in Salzburg wohnen. Mit Gernot Lachmaier hatten wir einen super einheimischen Guide, der uns die schönsten Freeridespots des Tals gezeigt hat. Schnee und Wetter waren ebenfalls perfekt – Skifahrerherz, was willst du mehr?
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Ich möchte an dieser Stelle noch einmal bei dem Team der Bergstation bedanken. Die Jungs sind nicht nur super Freerider, sondern auch die leiwandsten Guides, die man sich vorstellen kann. Da bleibt neben der richtigen Technik auch der Spaß nicht auf der Strecke. Wir sehen uns nächstes Jahr wieder!
Und weil ich mir Ende letzten Jahres eine neue GoPro gegönnt habe, hab ich natürlich die Möglichkeit genutzt, ein bisschen mitzufilmen und die schönsten Clips in ein Video zu packen. Zugegeben, die Musik trägt ein bisschen (sehr) dick auf, aber es ist gar nicht so leicht, coole Songs zu finden, die man gratis verwenden darf 🙂