Stubaier Alpen: Eine einsame Hochtouren-Durchquerung

Mit Innere Sommerwand, Ruderhofspitze, Wilder Freiger, Wilder Pfaff & Zuckerhรผtl

Schon den Zahlen dieser Hochgebirgs-Durchquerung der Stubaier Alpen in Tirol haftet etwas Besonderes an: 6.000 Hรถhenmeter im Aufstieg, 66 Kilometer Distanz und 6 Tage unterwegs. Die Einsamkeit, die man hier erleben kann, gepaart mit der landschaftlichen Schรถnheit der Bergregion machen die Stubaier Alpen zur wahren Hochtouren-Schatzkiste.

Vielleicht hatten wir einfach nur Glรผck. Aber wenn ich die Woche in den Stubaier Alpen mit einem Wort zusammenfassen mรผsste, dann wรคre es einsam. Selten war ich auf dermaรŸen schรถnen Gipfeln so alleine unterwegs. Abgesehen von meinen SeilschaftspartnerInnen auf dieser DAV Summit Club Reise natรผrlich. Einmal mehr habe ich gelernt: Es mรผssen nicht immer Glockner und Co. sein!

Toureninfos zu unserer Durchquerung der Stubaier Alpen

Ich mรถchte euch in diesem Beitrag einen bestmรถglichen Eindruck der kompletten Tour und Region vermitteln. Dementsprechend werde ich nicht allzu detailliert auf den tรคglichen Routenverlauf eingehen, sondern versuchen, das Gesamterlebnis rรผberzubringen. Einen groรŸen Teil der Geschichte werden dabei meine Fotos erzรคhlen. Aber keine Angst: Von den schรถnsten Gipfeln wird es spรคtestens im Herbst eigenstรคndige Tourenberichte geben. ๐Ÿ™‚ Versprochen!

Hardfacts

TagGipfelAufstiegAbstiegDistanz
1Zustieg Franz-Senn-Hรผtte700 hm7 km
2Innere Sommerwand (3.122 m)1.000 hm1.000 hm8,5 km
3Ruderhofspitze (3.473 m)1.400 hm1.400 hm22 km
4Abstieg Franz-Senn-Hรผtte,
kurze Fahrt & Zustieg Nรผrnberger Hรผtte
900 hm700 hm13 km
5Wilder Freiger (3.419 m)1.200 hm270 hm6,5 km
6Wilder Pfaff (3.458 m) & Zuckerhรผtl (3.507 m)800 hm830 hm9 km
Gesamt6.000 hm4.200 hm66 km

Wie man sieht, war unsere Tour durch die Stubaier Alpen keine klassische Durchquerung โ€“ zumindest nicht alle sechs Tage lang. Vielmehr war sie zweigeteilt.

  1. Im ersten Teil diente uns die Franz-Senn-Hรผtte als fixer Stรผtzpunkt. Von hier aus bestiegen wir die Innere Sommerwand (3.122 m) und Ruderhofspitze (3.473 m).
  2. Fรผr den zweiten Teil wechselten wir das Tal und durchquerten dort โ€žklassischโ€œ drei Tage lang eine andere Ecke der Stubaier Alpen. Dabei nahmen wir den Wilden Freiger (3.419 m), Wilden Pfaff (3.458 m) und das Zuckerhรผtl (3.507 m) mit.

Tourenbericht der Hochtour durch die Stubaier Alpen

Teil 1: Drei Nรคchte auf der Franz-Senn-Hรผtte

Die ersten drei Nรคchte verbrachten wir auf der wunderschรถn gelegenen Franz-Senn-Hรผtte. Sie ist im Sommer wie Winter Ausgangspunkt unzรคhliger Bergtouren. Von einfachen Wanderungen รผber nahegelegene Kletterrouten bis hin zu Ski- und Hochtouren: im Einzugsgebiet der Franz-Senn-Hรผtte wird jeder fรผndig. Das macht sie auch zu einem beliebten Aus- und Weiterbildungsstรผtzpunkt.

Die Hรผtte selbst zรคhlt (laut eigenen Angaben) zu den modernsten und komfortabelsten im gesamten Alpenraum. Bei gratis Duschen und fancy Aperol-Spritz hat man hier das Gefรผhl, eher in einem Berghotel als einem alpinen Stรผtzpunkt gelandet zu sein. Aber ganz ehrlich: Es gibt Schlimmeres ๐Ÿ˜› .

Tag 1: Zustieg zur Franz-Senn-Hรผtte

Der Zustieg zur Franz-Senn-Hรผtte ist im groรŸen und ganzen eine einfache Wanderung durch die wunderschรถne Landschaft der Stubaier Alpen. Da die ZufahrtsstraรŸe zum Parkplatz bei der Materialseilbahn fรผr die ร–ffentlichkeit gesperrt war, mussten wir beim Parkplatz Seduck starten. Das verlรคngert den Zustieg um rund eine (wenig lohnende) Stunde auf der ForststraรŸe. Ich hoffe, dass die StraรŸe bald wieder fรผr den รถffentlichen Verkehr freigegeben wird. Denn ab der Talstation der Materialseilbahn beginnt gleich der schรถnere Teil des Aufstiegs.

  • FRANZ-SENN-HรœTTE AB PARKPLATZ SEDUCK
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘ 700 hm | 7 km
  • Schwierigkeit: Einfache Wanderung

Tag 2: Innere Sommerwand (3.122 m)

Unsere erste Hochtour fรผhrte uns am zweiten Tag auf die Innere Sommerwand. Ein abwechslungsreicher โ€žEingehgipfelโ€œ, der einen guten Vorgeschmack auf die kommenden Tage gab. Genau solche steilen Fels- und Wiesenpfade, Gletscherpassagen und leichte Klettereien bis II auf ausgesetzten, meist blockigen Graten sollten in den nรคchsten Tage unsere treuen Begleiter werden.

Am Gipfel der Inneren Sommerwand erรถffnet sich ein wundervoller Rundumblick auf das Tourengebiet rund um die Franz-Senn-Hรผtte, der Lust auf mehr macht. Genau die Art von Motivation, die man am ersten โ€žrichtigenโ€œ Tag braucht. Besser konnte der Einstieg in die Welt der Stubaier 3.000er nicht laufen.

Bergsteiger am Gipfel der Inneren Sommerwand
Am Gipfel der Inneren Sommerwand
  • INNERE SOMMERWAND AB FRANZ-SENN-HรœTTE
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘โ†“ 1.000 hm | 8,5 km
  • Schwierigkeit: Mittelschwere Hochtour
  • Schlรผsselstelle: gleich die ersten Klettermeter vom Gletscher in die Krรคulscharte mit Stellen bis II

Tag 3: Ruderhofspitze (3.473 m)

Mit der Ruderhofspitze stand eines meiner Highlights der Woche auf dem Programm. Eine Hochtour der Superlative fรผhrt auf diesen mรคchtigen Gipfel. Mit 1.400 Hรถhenmetern im Auf- und Abstieg, 22 Kilometer Distanz und einem 800 Meter langen Gipfelgrat ist der dritte Tag zweifelsohne der lรคngste, anstrengendste aber gleichzeitig einer der spektakulรคrsten.

Alleine schon der lange Zustieg zum Gletscher durch das wunderschรถne Tal ist ein landschaftliches Gustostรผckerl. Getoppt wird das Erlebnis vom weitlรคufigen Becken des Alpeiner Ferners. Und wenn man glaubt, es geht nicht schรถner, steht man plรถtzlich am Beginn des 800 Meter langen Gipfelgrats der Ruderhofspitze รผber den man aussichtsreich und luftig eine Stunde zum Gipfel kraxlt.

Wie schon am ersten Tag waren wir auch hier wieder komplett alleine unterwegs. Aufgrund des langen Zu- und vor allem wieder Abstiegs wird die Ruderhofspitze eher im Winter mit Ski begangen, was sie im Sommer zu einem einsamen Erlebnis macht. Genau wie ich es liebe! Wer braucht da schon die รผberlaufenen Gipfelklassiker, wenn es Bergtouren wie diese gibt?

Kleiner Tipp am Rande: Nehmt euch ausreichend Proviant mit. Auf der kompletten Strecke gibt es keine Einkehrmรถglichkeit.

  • RUDERHOFSPITZE AB FRANZ SENN HรœTTE
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘โ†“ 1.400 hm | 22 km
  • Schwierigkeit: Mittelschwere aber sehr lange und konditionell fordernde Hochtour
  • Schlรผsselstelle: der obere Bereich des ausgesetzten Gipfelgrats mit Kletterstellen bis I+

Teil 2: Durchquerung der sรผdlichen Stubaier Alpen

Im zweiten Teil unserer Reise durchquerten wir (im eigentlichen Sinn) in drei Tagen eine sรผdliche Region der Stubaier Alpen mit Wildem Freiger, Wildem Pfaff und Zuckerhรผtl. Und natรผrlich einer Nacht am Becherhaus.

Tag 4: Abstieg Franz-Senn-Hรผtte & Zustieg Nรผrnberger Hรผtte

Der vierte Tag war perfekt zum Durchschnaufen โ€“ zumindest in technischer Hinsicht. Es ging รผber den bereits bekannten Wanderweg zurรผck ins Tal und mit dem Auto weiter zum Parkplatz Nรผrnberger Hรผtte, wo โ€“ wenig รผberraschend โ€“ der Zustieg zur Nรผrnberger Hรผtte beginnt. Zugegeben: die ersten 600 Hรถhenmeter sind nicht besonders spektakulรคr, dafรผr entlohnt das letzte Drittel des Zustiegs mit seiner landschaftlichen Schรถnheit umso mehr.

Auf der idyllisch gelegenen Schutzhรผtte gรถnnten wir uns erst mal eine verboten gute Mehlspeise und einen Kaffee, die auf der Sonnenterrasse gleich doppelt gut schmeckten. Einziger Wermutstropfen war der ausgesprochen schlechte Wetterbericht fรผr den Folgetag. Wir wussten: Wenn wir unser Programm zumindest probieren wollten, mussten wir sehr bald starten. Dementsprechend bald ging es ins Bett.

  • ABSTIEG FRANZ-SENN-HรœTTE & ZUSTIEG NรœRNBERGER HรœTTE
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘ 900 hm | โ†“ 700 hm | 13 km
  • Schwierigkeit: Einfache Wanderung

Tag 5: Wilder Freiger (3.419 m) und Becherhaus

Der fรผnfte Tag startete angespannt. Das Wetter war extrem instabil und Gewitteraktivitรคt laut Wetterbericht bereits ab Vormittag mรถglich. Da frรผhmorgens der Himmel aber gut aussah entschied unser Bergfรผhrer Michi Holzner, dass wir es probieren. โ€žIm schlimmsten Fall mรผssen wir umdrehenโ€œ, waren seine Worte, mit denen wir losstarteten. Da mit dem Becherhaus unser persรถnlicher Hรถhepunkt der Woche das Tagesziel war, gingen wir das Risiko gerne ein. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Mit stรคndig prรผfendem Blick Richtung Himmel ging es durch das blockige, an Mordor erinnernde Gelรคnde Richtung Gipfel des Wilden Freigers. Die Tour ist bei guter Sicht (wie wir sie zum Glรผck )hatten technisch relativ einfach. Lediglich im oberen Bereich am Grat gibt es kurze Kletterstellen bis I+ und kleinere Steilstufen.

Da wir am Gipfel erkannten, dass rundherum schon Regenschauer durchs Land zogen, hielten wir die Pause relativ kurz. Immerhin stand uns der technisch anspruchsvollste und ausgesetzteste Teil des Tages noch bevor: der Abstieg รผber den steilen, teilweise drahtseilversicherten Sรผdgrat zum Becherhaus. Und dort will man definitiv in kein Gewitter geraten.

Michis Timing war perfekt und so schafften wir es sicher und trocken zum legendรคren Becherhaus. Keine 10 Minuten, nachdem wir die Schuhe ausgezogen hatten, begann es zu regnen. Etwas Mut und vor allem ein erfahrener Bergfรผhrer zahlen sich eben aus! Denn ganz ehrlich: Ohne professionellen Bergfรผhrer wรคre ich bei dieser Wetterprognose nicht losgegangen und wie die meisten anderen ins Tal abgestiegen. Dementsprechend alleine waren wir wieder mal unterwegs. Und auch am Becherhaus selbst waren wir eine von nur drei Gruppen. Umso mehr schรคtzten wir die Nacht auf dieser einmaligen Schutzhรผtte.

  • WILDER FREIGER AB NรœRNBERGER HรœTTE UND WEITER ZUM BECHERHAUS
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘ 1.200 hm | โ†“ 270 hm | 22 km
  • Schwierigkeit: Mittelschwere Hochtour
  • Schlรผsselstelle: der steile Abstieg รผber den Sรผdgrat zum Becherhaus

Tag 6: Wilder Pfaff (3.458 m) & Zuckerhรผtl (3.507 m)

Wenn der Tag so startet, kann er nur gut werden! Nach einer regnerischen Nacht war es in der Frรผh wieder komplett klar und wir wurden Zeuge eines unvergesslichen Sonnenaufgangs hoch รผber dem mรคchtigen รœbeltalferner.

Nach einem Frรผhstรผck in der genialen Gaststube mit den Panoramafenstern ging es fรผr uns runter auf den Gletscher und weiter nordwรคrts zum imposanten Ostgrat des Wilden Pfaff. Und der hat es in sich: 250 immer steiler werdende Hรถhenmeter wollen fรผr den Gipfel รผberwunden werden. Aus der Nรคhe betrachtet, ist der Grat dann aber gar nicht mehr so wild. Ganz im Gegenteil: Er ist der pure Genuss! So kletterten wir bei bestem Wetter รผber luftige Passagen bis II+ auf den Gipfel der wuchtigen Pyramide.

Beim Gipfelkreuz angekommen standen wir vor einer schwierigen Entscheidung: Sollen wir das Zuckerhรผtl mitnehmen oder nicht? Grundsรคtzlich wird der hรถchste Gipfel der Stubaier Alpen von vielen im Sommer nicht mehr begangen, da er sehr steinschlaggefรคhrdet ist. Da wir aber frรผh am Morgen dran waren, der Boden teilweise noch gefroren war und niemand vor uns unterwegs war, entschied sich Michi, dass wir den Aufstieg probieren. Einmal mehr hieรŸ es: โ€žIm schlimmsten Fall mรผssen wir umdrehenโ€œ. Einmal mehr hatten wir Glรผck!

Die Verhรคltnisse waren in Ordnung. Als einzige Gruppe war das Risiko vertretbar. Trotzdem sei an dieser Stelle gesagt: Das Gestein ist tatsรคchlich sehr lose und wenn andere Menschen am Berg unterwegs sind, wรผrde ich das Zuckerhรผtl definitiv meiden.

Nach dem letzten Gipfel unserer Woche war der Tag aber noch lange nicht vorbei. Denn vom Zuckerhรผtl ist es noch ein breiter Hatscher รผber das Pfaffen- und Frauenjoch zur Bergstation der Gletscherbahn, die uns wieder nach unten bringen sollte. Und der Abstieg im ausgesetzten Gelรคnde vom Pfaffenjoch hat es auch noch einmal in sich. Auch wenn man schon mรผde ist: Hier darf man sich stellenweise keinen Fehltritt erlauben.

Nach einem letzten Gegenanstieg hoch zur Bergstation hatten wir schlieรŸlich nach 6 Tagen, 66 Kilometern und 6.000 Hรถhenmetern im Aufstieg unser letztes Tagesziel erreicht. Was fรผr eine geniale Tour!

  • WILDER PFAFF UND ZUCKERHรœTL AB BECHERHAUS
  • Hรถhenmeter und Distanz: โ†‘ 800 hm | โ†“ 830 hm | 9 km
  • Schwierigkeit: Schwere Hochtour
  • Schlรผsselstelle: ausgesetzte Kletterstellen bis II+ am Ostgrat auf den Wilden Pfaff

Fazit

Die Stubaier Alpen sind eine unglaublich schรถne Hochgebirgsregion. Vor allem die unbekannteren und etwas abgelegeneren Gipfel โ€“ wie die Innere Sommerwand, Ruderhofspitze oder der Wilde Pfaff โ€“ durften wir komplett einsam erleben. Und genau das hat diese Woche fรผr mich so besonders gemacht.

Bergsteiger am Gipfel des Zuckerhรผtl
Der letzte und zugleich hรถchste Gipfel unserer Runde: das Zuckerhรผtl

Ich liebe es einfach, alleine in der weiten Bergwelt unterwegs zu sein. Dann fรผhle ich mich so richtig angekommen! Wenn ich da an Erlebnisse wie den GroรŸglockner denke, frage ich mich heute einmal mehr: Mรผssen es immer die Modeberge sein?

Anforderungen

Um die Runde genieรŸen zu kรถnnen, empfehle ich eine wirklich gute Grundkondition (besonders fรผr die Ruderhofspitze). AuรŸerdem sollte man etwas Kletter- und Hochtourenerfahrung mitbringen. Immer wieder muss รผber weite Strecken in leichtem aber sehr ausgesetztem und hochalpinem Gelรคnde (bis II+) geklettert werden. Dementsprechend sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit ein absolutes Muss โ€“ aber ich denke, das sollte spรคtestens nach den Fotos sowieso jedem klar sein ๐Ÿ™‚ .

Bringt man all das mit, bekommt man hier wirklich geniale Bergerlebnisse geboten, die ich jedem uneingeschrรคnkt empfehlen kann.

Die Hochgebirgsdurchquerung in den Stubaier Alpen selbst machen

Lust bekommen? Mit dem DAV Summit Club kannst du im Rahmen der Reise Hochgebirgsdurchquerung in den Stubaier Alpen diese Runde mit einem Bergfรผhrer selbst drehen.

  • Technik: โ–ฒโ–ฒโ–ฒโ–ณโ–ณ
  • Kondition: โ–ฒโ–ฒโ–ฒโ–ฒโ–ณ
  • Dauer: 6 Tage
  • Preis: ab 1.220,- โ‚ฌ


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