Bergwandern: Leichte 3.000er ohne Gletscher in Österreich

Wunderbar wanderbar: Hoch hinaus ohne Hochtourenausrüstung

Ja, es gibt sie: 3.000er, deren Gipfel man komplett ohne Gletscherkontakt und Hochtourenausrüstung erwandern kann. 15 besonders schöne in Österreich möchte ich euch in diesem Beitrag vorstellen.

Inhaltsverzeichnis: Wanderbare 3.000er in Österreich

Von West nach Ost gereiht, haben es folgende Gipfel in die Liste geschafft:

Bitte nicht falsch verstehen: „Leicht“ ist hier nur im Vergleich zu anderen 3.000ern zu verstehen. Die folgenden Touren sind kein Spaziergang, sondern schon aufgrund ihrer Höhenlage ernstzunehmende alpine Bergwanderungen. Auf der SAC-Wanderskala sind sie zwischen T3 und T5 eingestuft.

Dementsprechend sollte man gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit, gutes Orientierungsvermögen, alpine Erfahrung, elementare Geländebeurteilung und elementare Kenntnisse im Umgang mit alpintechnischen Hilfsmitteln mitbringen. Es kann leichte Kletterstellen (I) und seilversicherte Passagen in exponiertem Gelände mit Absturzgefahr geben. Gletscherkontakt gibt es bei der Auswahl aber nicht. Dementsprechend kann man alle Berge ohne Hochtourenerfahrung und Gletscherausrüstung besteigen.

Furgler (3.004 m)

Tirol / Samnaungruppe

Furgler mit Furglersee

Der Gipfelaufbau des Furglers © ANKAWÜ, gemeinfrei, via Wikimedia Commons

Der Furgler kann dank Bahnunterstützung problemlos als Tagestour gemacht werden. Von der Bergstation Komperdell bei Serfaus geht es über einen sanften Steig vorbei am Furglersee ins Furglerjoch. Hier wird es alpiner, die letzten 250 Höhenmeter am Nordgrat verlangen etwas Kraxelei, sollten aber mit ein wenig alpiner Erfahrung keine Probleme bereiten. Stellenweise ist der Steig mit einem Drahtseil gesichert. Oben wartet ein Panorama, das von der Silvretta bis zu den Ötztaler Alpen reicht. Eine perfekte Tour für alle, die das erste Mal die 3.000-Meter-Marke knacken wollen. Zurück zur Bergstation geht es in einer Runde – mit Abstieg über den leichteren Südgrat und vorbei am Tieftalsee.

Kreuzspitze (3.455 m)

Tirol / Ötztaler Alpen

Gipfelkreuz der Kreuzspitze

Gipfelkreuz der Kreuzspitze © Vince51, Namensnennung 3.0 nicht portiert, via Wikimedia Commons

Die Kreuzspitze zählt zu den imposantesten Wander-3.000ern Tirols. Der Aufstieg von Vent führt erst gemächlich durchs Niedertal zur Martin Busch Hütte, die sich für eine Übernachtung anbietet. Ab jetzt nehmen die Steilheit und das alpine Ambiente Schritt für Schritt zu. Über Moränen und Geröll gelangt man auf die breite Gratschulter, die zum Gipfel führt. Dort öffnet sich ein gewaltiges 360-Grad-Panorama, in dem sich die weißglitzernden Eisriesen der Ötztaler Alpen stolz in Szene setzen: Richtung Süden strecken sich die Hintere Schwärze und der Similaun in den Himmel, im Westen präsentiert sich die Weißkugel und im Norden scheint die Wildspitze zum Greifen nahe.

Sulzkogel (3.016 m)

Tirol / Stubaier Alpen

Sonnenuntergang am Sulzkogel mit Blick auf Kühtai und die Ötztaler Alpen
Sonnenuntergang am Sulzkogel mit Blick in die Ötztaler Alpen © Innsbruck Tourismus / Markus Mair

Schon vom Start weg beeindruckt diese Tour: Vom Kühtai aus geht es vorbei am smaragdgrünen Finstertal-Stausee bergauf. Über weite Kare zieht sich der durchgehend markierte Weg Richtung Gipfel – die letzten Meter im Blockgelände erfordern noch einmal volle Konzentration und Trittsicherheit. Oben angekommen, tut sich ein fantastisches Panorama auf: Stubaier, Ötztaler und Lechtaler Alpen in voller Pracht, tief unten schimmert der Finstertal-Stausee. Ein Dreitausender, der ohne Gletscherkontakt echtes Hochgebirgs-Feeling verspricht.

Rinnenspitze (3.003 m)

Tirol / Stubaier Alpen

Der markante Gipfelaufbau der wunderbaren Rinnenspitze
Der markante Gipfelaufbau der wunderbaren Rinnenspitze © TVB Stubai Tirol / Andre Schönherr

Der Weg auf die Rinnenspitze beginnt sanft: Vom Parkplatz bei der Oberisshütte im Oberbergtal geht es gemütlich zur Franz-Senn-Hütte, die sich für eine Stärkung anbietet. Danach hält man sich Richtung Rinnensee, zu dem sich vor oder nach dem Gipfel ein kurzer Abstecher empfiehlt – zu schön spiegelt sich die Rinnenspitze in dem kleinen Naturwunder. Über Blockwerk und einen steileren, stellenweise mit Drahtseilen gesicherten Steig verlaufen die letzten 400 Höhenmeter etwas luftig aber technisch nicht allzu schwierig auf den Gipfel der Rinnenspitze. Oben angekommen, belohnen das Panorama mit den Stubaier Alpen und der Tiefblick auf den Rinnensee.

Habicht (3.277 m)

Tirol / Stubaier Alpen

Der wuchtige Habicht
Der wuchtige Habicht © TVB Stubai Tirol / Andre Schönherr

Majestätisch erhebt sich der Habicht zwischen dem Stubaital und Gschnitztal – mit rund 2.000 Höhenmetern eine Herausforderung für konditionsstarke Bergsteiger. Der Aufstieg bis zur Innsbrucker Hütte (am besten übernachtet man hier, um die Tour konditionell etwas zu entschärfen) ist technisch einfach, danach wird es deutlich anspruchsvoller. Gut markiert verläuft der Weg durch steiles Fels- und Blockgelände – immer wieder mit drahtseilgesicherten Abschnitten – auf den Gipfel. Doch die Mühe lohnt sich: Der Blick reicht von den Zillertaler Alpen bis zu den Dolomiten – eine Rundumsicht, die Ehrfurcht weckt. Nicht umsonst gilt der Habicht aufgrund seiner exponierten Lage als einer der beliebtesten Aussichtsgipfel in den Stubaier Alpen.

Hochfeiler (3.509 m)

Tirol / Zillertaler Alpen

Hochfeilergruppe

Die Nordseite wirkt unnahbar, von der Westseite kann der Hochfeiler verhältnismäßig einfach bestiegen werden © Stefan.straub, Attribution-Share Alike 4.0 International , via Wikimedia Commons

Auch wenn es von der Nordseite aus kaum zu glauben ist: Der mächtige Hochfeiler lässt sich von Westen aus ohne Gletscherkontakt besteigen. Vom Pfitscher Tal in Südtirol – oder vom Schlegeis-Stausee in Tirol (deutlich länger) – führt ein markierter Steig zur Hochfeilerhütte, auf der sich aufgrund der Länge der Tour eine Übernachtung anbietet. Am Gipfeltag geht es eingebettet zwischen Gletschern über Schutt und Schrofen auf den Südostgrat, der technisch nicht allzu schwierig aber lang auf den höchsten Punkt der Zillertaler Alpen führt. Trotzdem darf die Tour keinesfalls unterschätzt werden. Zum Schluss wird es luftig und je nach Verhältnissen kann der Weg über Firn verlaufen. Der Umgang mit Pickel und Steigeisen sollte also bei dementsprechenden Verhältnissen beherrscht werden. Im Spätsommer ist die Tour oft schneefrei und einfacher.

Schönbichler Horn (3.134 m)

Tirol / Zillertaler Alpen

Ausblick vom Gipfel des Schönbichler Horns
Ausblick vom Gipfel des Schönbichler Horns © Tirol Werbung / Braun Jannis

Wer den Berliner Höhenweg geht, kommt am Schönbichler Horn kaum vorbei. Aber auch als eigenständiges Ziel ist der wanderbare 3.000er einen Besuch wert. Der Anstieg vom Schlegeis-Stausee bzw. dem Furtschaglhaus fordert als Tagestour mit rund 1.400 Höhenmetern ordentlich Kondition, belohnt aber umso mehr mit einem eindrucksvollen Blockgrat und einem grandiosen Blick über die Zillertaler Alpen. Am Weg auf den Gipfel sind im oberen Bereich immer wieder seilgesicherte Passagen zu überwinden. Schwindelfreiheit und Trittsicherheit sollte man am Schönbichler Horn also definitiv mitbringen. Ein Gipfel mit Weitblick – und ein unvergesslicher Abstecher am Berliner Höhenweg.

Seespitze (3.021 m)

Osttirol / Venedigergruppe

Seespitzhütte und Seespitze © Michael Kranewitter, Wikimedia CommonsCC-by-sa 4.0

Im Osttiroler Defereggental verstecken sich viele wunderbare Gipfel – einer davon ist die Seespitze. Die Tour startet gemütlich: Von der Jägerstube geht es durch Wälder und Almwiesen zur Seespitzhütte und weiter zum glitzernden Oberseitsee. Doch wer denkt, es bleibt so beschaulich, wird bald eines Besseren belehrt. Ab dem See wird es alpin: Die letzten 700 Meter bringen felsdurchsetztes Gelände, einen steilen Steig und etwas Kraxelei inklusive seilgesicherter Passagen. Dann heißt es durchatmen – mit einem spektakulären Rundblick über die unberührten Gipfel Osttirols.

Larmkogel (3.017 m)

Osttirol / Schobergruppe

Der Gipfel des Larmkogels

Der Gipfel des Larmkogels (c) ChristianEngl, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Die Tour auf den Larmkogel startet in Habach, von wo aus man am besten mit dem Tälerbus oder Mountainbike tief ins Habachtal bis zum Alpenrosenhof hineinfährt. Hier beginnt der eigentliche Aufstieg. Ohne nennenswerten Höhengewinn wandert man zunächst Richtung Talschluss bis linkerhand der Noitroi-Steig abzweigt. Ab jetzt wird’s knackiger: In Serpentinen geht es steil zur Neuen Thüringer Hütte (2.240 m), auf der man am besten eine Nacht verbringt. Bereits hier sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erforderlich. Alternativ lässt sich die Thüringer Hütte auch mit einem längeren, dafür flacheren Weg über den Talschluss erwandern. Nach einer Hüttennacht folgt das Grande Finale. Der Gipfelanstieg verlangt noch einmal 800 Höhenmeter, die auf einem stellenweise steilen, teils seilgesicherten Pfad zurückgelegt werden. Doch die Mühe lohnt sich: Am Larmkogel angekommen, liegt einem die Bergwelt der Hohen Tauern zu Füßen.

Großes Wiesbachhorn (3.564 m)

Salzburg / Glocknergruppe

Bergsteiger am Normalweg oder Kaindlgrat) mit dem Großen Wiesbachhorn
Der Kaindlgrat mit dem angezuckerten Wiesbachhorn im Hintergrund

Hoch über Kaprun thront das Große Wiesbachhorn – einer der formschönsten Gipfel der Glocknergruppe. Der Weg dorthin ist lang, aber grandios: Vom Mooserboden-Stausee führt der Aufstieg zunächst zum Heinrich-Schwaiger-Haus, wo sich eine Übernachtung lohnt. Der nächste Tag führt nach einer kurzen seilgesicherten Passage über den Kaindlgrat in faszinierender Linie zum Gipfel. Je früher im Jahr, desto ausgeprägter ist der Firngrat. Gegen Saisonende ist der Gipfel oft sogar komplett ohne Schneekontakt erreichbar. Insgesamt gilt es etwas mehr als 1.500 Höhenmeter zu überwinden. Die Belohnung ist ein Panorama der Extraklasse mit Großvenediger und Glockner zum Greifen nah.

Petzeck (3.283 m)

Osttirol / Schobergruppe

Petzeck via Wangenitzseehütte | 02.09.2023 | HD

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Die Besteigung des Petzecks startet beim Parkplatz Seichenbrunn im Osttiroler Debanttal. Der Pfad führt mal mehr mal weniger steil zur Wangenitzsee-Hütte, die sich malerisch zwischen zwei Bergseen bettet. Da die Tour mit knapp 1.750 Höhenmetern sehr lange ist, empfiehlt es sich, hier eine Nacht zu verbringen. Am nächsten Tag wird es alpiner. Um zum Gipfel zu gelangen, muss man kurze, seilgesicherte Passagen, steiles Blockgelände und immer wieder etwas ausgesetzte Stellen überwinden. Am Petzeck angekommen, eröffnet sich dafür eine Rundumsicht, die ihresgleichen sucht: Im Norden thront der Großglockner, im Süden erstrecken sich die Karnischen Alpen. Als höchster Gipfel der Schobergruppe ragt das Petzeck über zahllose kleinere Gipfel hinaus – ein echtes Highlight für ambitionierte Bergwanderer!

Hoher Sonnblick (3.106 m) / Hocharn (3.254 m)

Salzburg / Goldberggruppe

Der flache Teil des Gipfelgrats am Hohen Sonnblick
Der flache Teil des Gipfelgrats auf den Hohen Sonnblick

Ein Dreitausender mit Rekord: Der Hohe Sonnblick beherbergt am Gipfel das berühmte Zittelhaus – eine der wenigen Hütten direkt am Gipfel – und direkt daneben die höchstgelegene, dauerhaft bemannte Wetterstation der Alpen. Der Anstieg von Kolm-Saigurn im Raurisertal führt über die Rojacher Hütte und einen langen, ausgesetzten Blockgrat. Wer den Aufstieg mit leichter Kletterei meistert, wird mit einem einzigartigen 360°-Panorama belohnt – und kann sich anschließend direkt am Gipfel im Zittelhaus stärken. Ein echter Klassiker mit Gipfelkomfort!

Barbarafall mit dem Hocharn im Hintergrund
Barbarafall mit dem Hocharn (links) im Hintergrund

Technisch einfacher zu erreichen ist der etwas höhere Nachbar des Sonnblicks, der Hocharn. Für den Gipfelgenuss muss man 150 Höhenmeter mehr in Kauf nehmen und auf den Hüttenkomfort am Gipfel verzichten. Dafür ist das Panorama am höchsten Gipfel der Goldberggruppe mindestens genauso genial und man ist hier meistens etwas einsamer unterwegs. In einer ausgiebigen Runde lassen sich beide Gipfel auch verbinden.

Schareck (3.123 m)

Salzburg / Goldberggruppe

Blick zum Schareck
Blick hinüber zum Schareck

Das Schareck ist eine wuchtige Berggestalt zwischen dem Salzburger Gasteiner- und Raurisertal. Während der Gipfel von der Bergstation des Skigebiets Mölltaler Gletscher/Flattach in wenigen Minuten aus erreicht werden kann, bieten sein West- und Ostgrat alpine Gustostückerl, die in der Region ihresgleichen suchen. Komplett gletscherfrei erreicht man den Gipfel über das Niedersachsenhaus und den Pröllweg (Westgrat) mit leichter Blockkletterei und einigen steilen, jedoch seilgesicherten Passagen. Möchte man das Schareck als Rundtour machen, muss man beim Abstieg über den Ostgrat am Weg zum Aperen Schareck einen kleinen, jedoch ziemlich spaltenarmen Restgletscher überqueren.

Säuleck (3.086 m)

Kärnten / Ankogelgruppe

Sonnenaufgang am Säuleck
Sonnenaufgang am Säuleck © Franz Gerdl / Hohe Tauern – die Nationalpark-Region in Kärnten Tourismus

Die Tour auf das Säuleck beginnt idyllisch: Von der Quatschnigalm geht es vorbei an der Konradlacke in einigen Serpentinen durch das wasserreiche Dösental zum Arthur-von-Schmied-Haus, das direkt am Dösner See liegt. Da die Alpinwanderung sehr lang ist, wird hier eine Übernachtung empfohlen. Von der Hütte wandert man weiter auf das Plateau der Seealm und um den Gipfelaufbau herum zum Südkamm, der steil und über Blockgelände technisch einfach zum Gipfel führt. Vom Gipfelkreuz aus hat man einen atemberaubenden Blick auf Ankogel, Hochalmspitze und weite Teile Kärntens. Wer es anspruchsvoller haben möchte, kann das Säuleck auch in Kombination mit dem schwierigen Südwand-Klettersteig (D/E) überschreiten.

Bonus: Kitzsteinhorn (3.203 m)

Salzburg / Glocknergruppe

Bergsteiger am Gipfel des Kitzsteinhorns

Auch wenn der Weg von der Bergstation auf den Gipfel genau genommen ein leichter Klettersteig (A/B) ist, soll das Kitzsteinhorn diese Liste als Bonuszuckerl komplementieren. Denn mit Bahnunterstützung ist der traumhafte Aussichtsgipfel wohl einer der zugänglichsten Dreitausender Österreichs. Von der Bergstation sind gerade einmal 180 Höhenmeter (rund 30 Minuten) zu absolvieren, um in den Genuss dieses Traumpanoramas zu kommen. Natürlich kann man auch von weiter unten starten und die Tour dementsprechend verlängern.

Fazit

Hoch hinaus geht es auch ohne Hochtourenausrüstung – diese 15 Gipfel beweisen, dass Dreitausender auch erwandert werden können. Wer Kondition, Trittsicherheit und Abenteuerlust mitbringt, wird mit unvergesslichen Momenten belohnt.

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Ich heiße Daniel, bin Mitte 30 und komme aus Österreich. Ich möchte euch mit Rauf und Davon dazu inspirieren, die Schönheit unserer Berge zu entdecken. Dir gefallen meine Geschichten? Dann folge mir doch ♥
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